Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften

Martin Sebastian Hammer, M.Ed.

Ältere deutsche Literatur im europäischen Kontext/
Allgemeine Literaturwissenschaft

Wissenschaftlicher Mitarbeiter
am Lehrstuhl von Prof. Dr. Ursula Kocher

Seit 16.10.2023 bin ich an der Bergischen Universität Wuppertal beurlaubt, um eine Stelle an der Technischen Universität Braunschweig zu vertreten. Sie erreichen mich vorerst weiterhin unter martin.s.hammer[at]uni-wuppertal.de.

Seit 10/2023: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Germanistische Mediävistik (Prof. Dr. Andrea Schindler), Technische Universität Braunschweig

Seit 04/2018: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Literaturwissenschaft/Ältere deutsche Literatur im europäischen Kontext (Prof. Dr. Ursula Kocher), Universität Wuppertal (beurlaubt seit 10/2023)

04/2017–03/2018: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Kulturwissenschaftliche Mediävistik (Prof. Dr. Albrecht Hausmann), Universität Oldenburg

12/2016: Master of Education mit einer mediävistisch-literaturdidaktischen Arbeit zu Felicitas Hoppes ‚Iwein Löwenritter‘ vor dem Horizont seiner mittelalterlichen Vorlage (bei Prof. Dr. Volker Frederking und Prof. Dr. Christiane Witthöft), Universität Erlangen

10/2015: Bachelor of Arts mit einer mediävistisch-narratologischen Arbeit zu Metalepsen in der höfischen Erzählliteratur (bei Prof. Dr. Friedrich Michael Dimpel), Universität Erlangen

10/201103/2017: Studium der Fächer Deutsch und Mathematik für Lehramt an Gymnasien, Universität Erlangen

„Metalepsen im höfischen Roman. Narratologische Analyse und poetologische Interpretation anhand von ‚Erec‘, ‚Parzival‘ und ‚Wildhelm von Österreich‘“, Universität Oldenburg.

  • Diachrone Narratologie, insbesondere: Metalepsen (DFG-Netzwerk Diachronic Metalepsis), Fiktionalitätsdiskurs, Autor und Erzähler
  • Moderne Rezeption mittelhochdeutscher Epik und Lyrik
  • Gattungen: Artusroman, Späthöfischer Roman, Versnovellistik des Mittelalters

Herausgeberschaft:

gemeinsam mit Amelie Bendheim: ZeitRahmenÜberschreitungen im vormodernen Erzählen. Oldenburg 2021 (BmE Themenheft 9), DOI: https://doi.org/10.25619/BmE_H202142

Beiträge:

[9.] scene shifting in der mittelhochdeutschen Epik. Ein Rundblick zu sprachlichen Realisierungen und narrativen Funktionalisierungen des entrelacement, mitsamt einer Fallstudie zu Wolframs von Eschenbach ‚Parzival‘, in: Bernd Häsner/Daniel Zimmermann (Hgg.): Mehrsträngiges Erzählen – Disposition und Digression. Beiträge zur Narratologie des entrelacement, Stuttgart 2024 (Text und Kontext) [bei den Herausgebenden].

[8.] (Non-)Verbale Kommunikation und (un-)verhüllte Evidenz im Zeichen des Feuers. ‚Temporal Communities‘ in und um Jacob Appets ‚Der Ritter unter dem Zuber‘, in: Maren Jäger/Hans Jürgen Scheuer/Silvan Wagner (Hgg.): ‚Temporal Communities‘ in der vormodernen Kleinepik. Oldenburg 2024 (Brevitas 3 – BmE Sonderheft) [bei den Herausgebenden].

7. Potenzierte Alterität. Multiperspektivisches Erzählen in Felicitas Hoppes Roman ‚Die Nibelungen. Ein deutscher Stummfilm‘ (2021), in: Amelie Bendheim/Jennifer Pavlik (Hgg.): Ästhetik des Anderen. Minoritäre Perspektiven in Literatur, Theater und (neuen) Medien. Bielefeld 2024 (Interkulturalität. Studien zu Sprache, Literatur und Gesellschaft 24), S. 143–167, DOI: https://doi.org/10.14361/9783839464571

6. gemeinsam mit Ursula Kocher: Narrative Metalepsis in German and Italian Literature of Medieval and Early Modern Age, in: Peter Hühn/John Pier/Wolf Schmid (Hgg.): Handbook of Diachronic Narratology. Berlin/Boston 2023 (Narratologia 86), S. 790–809, DOI: https://doi.org/10.1515/9783110617481-039

5. Seydt mans in solher vnzucht vant / es was Maledicur genannt. Von Umwegen der Textkritik zu neuen Perspektiven der ‚Erec‘-Interpretation, in: PBB 144,4 (2022), S. 573–593, DOI: https://doi.org/10.1515/bgsl-2022-0037

4. gemeinsam mit Amelie Bendheim: Interdependenzen von Zeitlichkeit, Rahmung und Transgressivität im vormodernen Erzählen. Eine Einleitung, in: Dies. (Hgg.): ZeitRahmenÜberschreitungen im vormodernen Erzählen. Oldenburg 2021 (BmE Themenheft 9), S. 1–12, DOI: https://doi.org/10.25619/BmE20214147

3. nû jage selbe, swaz dû wilt! Narratologische Analyse und poetologische Interpretation einer metaleptischen ZeitRahmenÜberschreitung im ‚Erec‘ (V. 7182–7187), in: Amelie Bendheim/Ders. (Hgg.): ZeitRahmenÜberschreitungen im vormodernen Erzählen. Oldenburg 2021 (BmE Themenheft 9), S. 13–42, DOI: https://doi.org/10.25619/BmE20214141

2. Erzählen (wie) im Mittelalter. Felicitas Hoppes ‚Iwein Löwenritter‘ als Interpretation seiner Vorlage, in: Karla Müller/Andrea Sieber (Hgg.): Literarisches Lernen mit Medienverbünden für Kinder und Jugendliche. Abenteuer/âventiure als narrativer Zugang in Theorie und Praxis. Berlin 2020 (Germanistik – Didaktik – Unterricht 21), S. 99–122, DOI: https://doi.org/10.3726/b16494

1. gemeinsam mit Friedrich Michael Dimpel: Prägnanz und Polyvalenz – Rezeptionsangebote im ‚Klugen Knecht‘ und im ‚Schneekind‘, in: Friedrich Michael Dimpel/Silvan Wagner (Hgg.): Prägnantes Erzählen. Oldenburg 2019 (Brevitas 1 – BmE-Sonderheft), S. 319–349, DOI: https://doi.org/10. 25619/BmE20193127

Vorträge:

11/2023: „Die ‚Verwilderung‘ des entrelacement am Gipfel ihrer Möglichkeiten? Eine Fallstudie zum polyzentrischen Erzählen in ‚Parzival‘ und ‚Wildhelm von Österreich‘“ im Rahmen des Workshops „Mehrsträngiges Erzählen – Disposition und Digression“, 09.11.2023, Freie Universität Berlin.

10/2023: „Unerreichbar, unverfügbar? Zu poet(olog)ischen Himmels- und Meeresbildern von Eilhart bis Ariost“ im Rahmen der Tagung „Dichten über den Himmel. Astronomische Bilder, mythische Gleichungen, Religiöses“, 05.–07.10.2023, Universität Luxemburg.

06/2023: „Metalepsen im höfischen Roman: Systematische Überlegungen ausgehend von Hartmanns und Wolframs Artusepen“ im Rahmen des Oberseminars „Neuere Forschungen zur germanistischen Mediävistik“, 15.06.2023, Universität Kiel.

03/2023: Vortrag „sît si selbe nâmen in daz reht, / die künge ich lâze rîten. Parzivals Kampf gegen Feirefiz als Kampf des Erzählers gegen sich selbst“ und Co-Leitung (gemeinsam mit Thomas Kuhn-Treichel) der Sektion„Metalepsen in der Vormoderne: Zwischen Normabweichung, Konventionalisierung und poetologischem Spiel“ im Rahmen des 19. Symposiums des Mediävistenverbands zum Thema „Normen und Ideale“, 05.–08.03.2023, Universität Würzburg.

01/2023: „Metalepsen im ‚Parzival‘? (Trans-)Historische Perspektiven eines modernen Begriffs“ im Rahmen des Gemeinsamen Mediävistischen Kolloquiums der Universitäten Bochum und Wuppertal, 27.01.2023, Universität Bochum.

12/2022: gemeinsam mit Nadine Jäger: „Wie schier sich Chnotz an im do rach / Und rumpelt, daz der löffel prach! Das Festmahl als Rahmen es(s)kalativer Grenzüberschreitungen bei den ‚Nibelungen‘ und in Wittenwilers ‚Ring‘“, Interdisziplinärer Workshop „Esskultur im Wandel der Zeit“, 09.12.2022, Universität Wuppertal.

10/2022: „Authorial Metalepses and Metaleptic Apostrophes in Wolfram’s von Eschenbach ‚Parzival‘ (around 1200) and Johann’s von Würzburg ‚Wildhelm von Österreich‘ (1314)“ im Rahmen des 2. Workshops des DFG-Netzwerks ‚Diachronic Metalepsis‘, 21.–22.10.2022, Universität Heidelberg.

09/2022: des wines uberflute half vil sere zu der vart. Erzählter Überfluss und überfließendes Erzählen in ‚Der Wiener Meerfahrt‘“ im Rahmen des 27. Germanistentags zum Thema „Mehrdeutigkeiten“, Panel „Überfluss: Ambivalenz und Metaphorik“, 25.–28.09.2022, Universität Paderborn.

06/2022: gemeinsam mit Marcel Böhne: „Immersion in der mittelhochdeutschen Erzählliteratur?“ im Rahmen der AG Erzählforschung/Narrative Research Group, 23.06.2022, Universität Wuppertal.

06/2022: „Minnesang zwischen Pop-Collage, Rap-Recital – und Leselyrik. Produktive Heinrich von Morungen-Rezeption in der Anthologie ‚Unmögliche Liebe‘“ im Rahmen der Tagung „Literarisches im Wandel – Mittelalterrezeption als Medientransfer“, 09.–11.06.2022, Universität Luxemburg.

03/2022: „‚Die ganze Geschichte friert ein und verwandelt sich in einen blanken Spiegel‘. Brechungen, Spiegelungen, Transzendierungen in Felicitas Hoppes ‚Die Nibelungen‘“ im Rahmen des digitalen Workshops „‚Schatz, bring mir ein Bier!‘ Felicitas Hoppe und die ‚Nibelungen‘“, 30.03.2022, Universität Hamburg.

07/2021 und 02/2022:Seydt mans in solher vnzucht vant / es was Maledicur genannt. Von Umwegen der Textgenese zu neuen Perspektiven der ‚Erec‘-Interpretation“ im Rahmen des XIV. Kongresses der Internationalen Vereinigung für Germanistik (IVG) „Wege der Germanistik in transkultureller Perspektive“, Sektion „Edition und Interpretation“, 26.–31.07.2021, Universität Palermo, sowie im Rahmen des Mediävistischen Oberseminars, 08.02.2022, Universität Erlangen.

05/2021: „Blinder Herr, sehender Knecht. Perspektiven des ‚Anderen‘ im Stricker-Märe und in Quentin Tarantinos ‚Django Unchained‘“ im Rahmen der digitalen Ringvorlesung „Minority Report. Perspektiven des ‚Anderen‘ in Literatur, Theater und (neuen) Medien“, 12.05.2021, Universität Luxemburg.

03/2021 und 10/2020: „‚Aber die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit.‘ Symbolische Macht und (un)verhüllte Evidenz im ‚Ritter unter dem Zuber‘ Jacob Appets“ im Rahmen der digitalen Workshops „Temporal Communities in der vormodernen Kleinepik“, 18.–19.03.2021, FU und HU Berlin, sowie „Von der Täuschung zur Wahrheit“, 01.–02.10.2020, Universität Erlangen.

02/2020:Histoire, discours narration. Zur (vergessenen) Ternarität des Genetteschen Modells und deren mediävistischer Relevanz“ im Rahmen der 2. Tagung des [Post]Doc-Netzwerks Nord im Verbund Mittelaltergermanistik Nord, 20.–21.02.2020, Technische Universität Braunschweig.

09/2019:nû jage selbe, swaz dû wilt! (‚Erec‘, V. 7182) Elemente einer Poetik metaleptischen Erzählens im mittelhochdeutschen Artusroman“ im Rahmen des Symposiums „Current Trajectories in Narrative Research“, 27.–28.09.2019, Universität Wuppertal.

09/2019: Vortrag „wie vert der gehiure? / ich meine den werden Parzivâl (Pz. 433,8f.) Zu Effekten der Simultaneisierung von narration und histoire in ‚Erec‘ und ‚Parzival‘“ im Rahmen des Panels „ZeitRahmenÜberschreitungen im vormodernen Erzählen“ im Rahmen des 26. Germanistentags zum Thema „Zeit“, 22.–25.09.2019, Universität des Saarlandes, Saarbrücken.

03/2019:Wer hat mich guoter her gelesen? [...] Ich bin diu Aventiure. Der Prolog zum II. Buch des ‚Willehalm von Orlens‘ zwischen ‚Parzival‘ und ‚Wigalois‘“ im Rahmen des 18. Symposiums des Mediävistenverbands zum Thema „Schaffen und Nachahmen. Kreative Prozesse im Mittelalter“, 17.–20.03.2019, Universität Tübingen.

01/2019:nune mac ich disen heiden / vom getouften niht gescheiden (Pz. 738,11f.) – Vorüberlegungen zu einer Phänomenologie der Metalepse im höfischen Roman um 1200“ im Rahmen des Mediävistischen Kolloquiums, 16.01.2019, Universität Bielefeld.

12/2018: gemeinsam mit Nadine Jäger: „Auf der Suche nach dem glücklichen Ehepaar – ein Streifzug durch die Novellistik des Mittelalters“ im Rahmen der Ringvorlesung „Paare im Mittelalter“, 11.12.2018, Universität Wuppertal.

10/2018: gemeinsam mit Friedrich Michael Dimpel: „Prägnanz und Polyvalenz – Rezeptionsangebote im ‚Klugen Knecht‘ und im ‚Schneekind‘“ im Rahmen der Tagung „Prägnantes Erzählen. Tagung zur Kleinepik in Mittelalter und früher Neuzeit“, 04.–06.10.2018, Technische Universität Darmstadt.

03/2018 und 01/2018: „‚Jetzt kann ich mich endlich schlafen legen.‘ Perspektive, Symbolik und Struktur in Felicitas Hoppes ‚Iwein Löwenritter‘“ im Rahmen der Seminare „Âventiure suochen – Texten begegnen. Literarisches Lernen mit mittelalterlichen Helden in modernen Medienverbünden“, 13.03.2018, Universität Luxemburg, und „Hartmann von Aue: ‚Iwein‘“, 29.01.2018, Universität Passau.

09/2017: „Erzählen (wie) im Mittelalter. Zugänge zu Felicitas Hoppes ‚Iwein‘-Interpretation (nicht nur) für die Unterstufe“ im Rahmen der Tagung „âventiure/Abenteuer − Literarisches Lernen mit mittelalterlichen und modernen Medienverbünden“, 28.–30.09.2017, Universität Passau.

10/2023: gemeinsam mit Thomas Kuhn-Treichel: Abschlussworkshop „Borderline cases and final discussions“ des internationalen DFG-Netzwerks „Diachronic Metalepsis“, 20.–21.10.2023, Universität Wuppertal.

Seit 04/2022: gemeinsam mit Thomas Kuhn-Treichel: Ansprechpartner für das internationale DFG-Netzwerk „Diachronic Metalepsis“, Co-Organisation von 2 Präsenz- und 3 Distanz-Workshops.

09/2019: gemeinsam mit Amelie Bendheim: Panel „ZeitRahmenÜberschreitungen im vormodernen Erzählen“ im Rahmen des 26. Germanistentags zum Thema „Zeit“, 22.–25.09.2019, Universität des Saarlandes, Saarbrücken.

Lehrveranstaltungen an der Technischen Universität Braunschweig:

Wintersemester 2023/24: Hauptseminar „âventiure, waz ist daz? Zur höfischen Vorgeschichte des modernen Abenteuer-Begriffs“

Wintersemester 2023/24: Hauptseminar Konrad von Würzburg als Lyriker und Erzähler“

Wintersemester 2023/24: Hauptseminar „Unmögliche Liebe – unwiederbringlicher Sound? (Moderner) Minnesang zwischen Bildschirmen und Buchdeckeln“

Lehrveranstaltungen an der Universität Wuppertal:

Sommersemester 2023: Hauptseminar Konrad von Würzburg als Lyriker und Erzähler“

Sommersemester 2023: Proseminar Hier kommt Alex: Vom Eroberer zum Entdecker im ‚Vorauer‘, ‚Straßburger‘ und ‚Basler Alexander‘“

Sommersemester 2022: Proseminar Zwerge und Riesen in der mittelhochdeutschen Literatur“

Wintersemester 2021/22: Proseminar „Der Nibelungen Lied und Leid. Erzählen in den Untergang“

Sommersemester 2021: Proseminar „mîn ôre hoert, mîn ouge siht ... Wahrnehmung in der mittelhochdeutschen Literatur“

Wintersemester 2020/21: Proseminar „Alexander der Große in der mittelhochdeutschen Literatur: ‚Vorauer‘, ‚Straßburger‘ und ‚Basler Alexander‘“

Sommersemester 2020: Proseminar „‚Treuetests‘ in der mittelhochdeutschen Erzählliteratur‘“

Wintersemester 2019/20: Proseminar „Minnesang, Kreuzzugslyrik und Sangspruchdichtung“

Sommersemester 2019: Proseminar „Hartmann von Aue, ‚Erec(k)‘“

Wintersemester 2018/19: Proseminar „Sprach-Bild-Gewalt: Die Minnelieder Heinrichs von Morungen“

Sommersemester 2018: Proseminar „alrêrst nu âventiurt ez sich! Erzählte Abenteuer und Abenteuer des Erzählens in der höfischen Epik des Mittelalters“

Lehrveranstaltungen an der Universität Oldenburg:

Wintersemester 2017/18: Einführungsseminar „Grundlagen des Übersetzens aus dem Mittelhochdeutschen“

Sommersemester 2017: Proseminar „Lust an Gewalt? Semantiken und Ausprägungen in der deutschsprachigen Literatur des Mittelalters“

Weitere Infos über #UniWuppertal: